Ich fahre durch die Dunkelheit und freu’ mich auf die Nacht,
Die bestimmt etwas besond’res wird, viel besser als der Tag.
Bäume huschen an mir vorbei, die Straße ist breit und leer.
Ein Reh rennt plötzlich auf mich zu, dann sehe ich nichts mehr.
Ich wache auf im Krankenhaus, alle sind lieb und nett.
Ich sage: „Lasst mich nach Haus’, raus aus diesem Bett!“
„Du kannst nicht gehen.“, hör ich eine Stimme laut.
Mein Vater steht vor mir, ist davon nicht sehr erbaut.
Mein Kopf dröhnt, eine weiße Binde darum.
Ich hatte noch Glück, nie mehr bin ich so dumm.
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