Der Mond schaut auf die Erde
Und sieht die graus’ge Tat.
Aufgeregt springen die Pferde,
Auch sie wissen keinen Rat.
Tot liegt das Mädchen zwischen den Bäumen,
Der Mörder flieht durch das Gebüsch.
Im Schlaf wird er geplagt von bösen Träumen,
Er hält sich die Pistole ins Gesicht.
Er drückt ab, das Blut, es spritzt.
Nur er weiß, warum er es tat.
Das Mädchen konnte er nicht vergessen,
War von seiner Tat entsetzt.
Jetzt geht er einen andern Pfad.
Nie wieder wird er töten
Und so schützte er die Welt vor seinem Streben.
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