Das Schicksal breitet seine Arme aus,
Um mich zu behüten.
Gebeutelt von der Sturmfahrt durch mein Leben,
Bin ich gestrandet auf der Insel meines Ichs.
Ein Berg mit einer großen Höhle,
Voller Schätze ohne Wert,
Thront auf dem weichen Sand des Strandes.
Alles Gold und jeder bunte Stein
Ist ohne Bedeutung, denn zu leben zählt.
Nun kann ich glücklich sein,
Hier will ich leben.
Es gibt Früchte, Wasser und auch Tiere.
Das Feuer brennt Tag und Nacht,
So kann ich ein schönes Leben führen
Bis in alle Ewigkeit.
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