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47. Kommen und gehen

Aus einer zerstörten Stadt kommt eine Junge dem Beobachter entgegen. Erste grüne Pflanzen wachsen auf dem kargen Boden. Erstellt mit Grok2.
Untergang und Hoffnung sind sich näher, als man glauben mag. (KI-generiert)

Der Regen kommt, die Kälte geht,

Die graue Welt wird wieder grün.

Bald scheint die Sonne wieder,

Die Wärme und Freude bringt.

Das Ende kommt, der Frieden geht,

Gewalt zeichnet die junge Menschheit.

Bald wird die Erde grau sein.

Der Mensch versteckt sich vor sich selbst.

Die Liebe kommt, die Trauer geht,

Es ist Zeit, sie zu erwidern.

Bald werd’ ich wieder glücklich sein.

Es verschwindet die Einsamkeit.

Das Böse kommt, das Gute geht,

Hass und Angst seh ich in den Gesichter.

Die Städte liegen schwarz in der Nacht.

Mord gehört zum Alltag.

 

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