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45. Das Ende naht

Die Tiere verlassen den Wald. Menschen planen, ein Einkaufszentrum zu errichten. Erstellt mit Grok2.
Die Tiere fliehen vor den Menschen. (KI-generiert)

Ein Mund, der lügt, ist kein guter Lehrer.

Ein Mensch, der verspricht, doch andere Wege geht,

Ist verachtungswürdig.

Die Welt ist aus den Angeln geraten

Und sie lässt sich nicht einfangen.

Alpträume plagen die Blumen, sie verwelken.

Den bergen dürstet, denn die Quellen versiegen.

Jedes Tier sucht ein Versteck.

Der Mensch naht!

Der Feind, der über allem steht,

Der die Welt mit Härte regiert.

Manche sehen ihre Fehler ein, versuchen noch ein Stück zu retten,

Doch es scheint zu spät.

Die Bäume schreien, niemand hört sie.

Die Erde weint, niemand sieht es.

Die Tiere verlassen das sinkende Schiff, niemand hindert sie daran.

Zerstörung und Hilflosigkeit zeichnen diese Welt,

Die nur zu leben suchte und nun zerfällt.

Alles regt sich und will flieh’n,

Jeder will fort und niemand weiß wohin.

 

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