Der Tag ist jung, das Leben frisch,
Ich sehne mich nach Freiheit.
Das Gefühl ist gut, das Leben schön,
Ich freue mich des Glücks, zu sein.
Ein qualmender Schornstein, kalter Wind,
Er hält mich wach und lässt mich frieren.
Ich lass’ mich nicht beeindrucken von der eisigen Kälte
Und gehe meinen Weg, egal wohin er führt.
Lieber frieren, als im Feuer sterben.
Lieber frei sein, als in Einsamkeit leben.
Sonne heißt Licht, frei zu sein.
Nacht bedeutet Dunkelheit, heißt gefangen zu sein.
Ich lass’ mich von der Sonne leiten,
Will vorstoßen in nie geseh’ne Weiten.
Der Tag verläuft so fröhlich,
Also mach’ ich die Nacht zum Tag,
Um nicht allein zu sein mit meinem Leiden.
Es ist das Licht, das ich so mag.
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