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05. Die Macht der Träume

Im Mittelpunkt ein junger Mann, der auf einem Felsen im Meer sitzt, das hohe Wellen schlägt. Erstellt mit Microsoft Designer.
Surreale Welten. (KI-generiert)

Und wieder sitz’ ich da und denke nach.

Was war, was ist und was wird sein?

Es ist egal.

Ich lebe jetzt und hier, obwohl es mich nicht interessiert.

Wieder flüchte ich in meine Träume,

in denen alles anders ist.

Ohne Leid, ohne Hunger, ohne Krieg ist die Welt,

Die in mir steckt.

Die Welle des Feuers, der Zerstörung, dringt nicht zu ihr.

Das Feuer bringt Hass und Feindschaft in die Welt,

Doch nicht in meine Träume.

Ein blauer Himmel spannt sich in mir auf,

Er beschützt alle, die meine Träume sehen können,

Die die Welt verändern wollen,

Die der Zerstörung die Stirn bieten.

Seid froh, erlebt die Welt und euer Leben!

Lasst euch den Mund nicht verbieten,

Lasst die Wahrheit an die Macht,

Zerstört Lüge und Gier.

Hört auf meinen Geist!

Habt Spaß, ohne zu zerstören.

Lebt und leidet nicht!

Ich hoffe, ihr denk und träumt wie ich

Und habt die gleichen Ziele.

Mein Traum soll euer Traum sein,

Meine Welt die eure werden.

Glaubt an die Macht des Geistes

Und folgt mir ins Gefecht gegen alles Schlechte!

 

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