Im dunklen Zimmer liegt er da,
Quält sich mit Gedanken zwischen Tod und Leben.
Das Fenster geschlossen, die Vorhänge zu.
Kaum erhellt ist der weiße Raum.
Einsam klingt das Tropfen des Wasserhahns.
Er liegt im Bett, hängt am Tropf.
Er will sterben, er will geh’n.
Die Zeit ist für ihn vorbei.
Wieder ist das Krankenzimmer leer
Und hell von der Sonne Strahlen.
Wieder ist ein krankes Herz im Raum,
Doch das Leben bleibt, die Blumen blühen.
Hoffnung und Resignation.
Leben und Tod.
Der Lauf der Dinge …
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