· 

91. Die Liebe und der Mond

Rosen, Monde, Kerzen, Spinnenweben, ein Schlossturm und eine sitzende menschliche Gestalt. Erstellt mit Microsoft Designer.
Die Liebe und der Mond. (KI-generiert)

Grausam ist die Welt, gütig scheint der Mond.

Ohne Liebe, doch voll Hoffnung ist mein Herz.

Hat dies ein Ende? Fängt nun alles neu an?

Eine große Spinne verwebt mir meinen Kopf.

Die Gedanken sind gefangen.

Einsam lieg’ ich in meinem Bett

Und träume von der Liebe.

Allein sitz’ ich beim Kerzenschein

Und warte auf den Tod des Hasses,

Warte auf das Licht der Liebe.

Wehmut empfängt mein Herz,

Sehnsucht macht sich breit.

Einsamkeit ist, was ich fühle.

Keinen anderen Gedanken erfasse ich,

Der Rest ist schwarz.

An die ewige Liebe glaube ich,

Obwohl sie nie kam zu mir.

Die Hoffnung schreit in die Nacht hinaus,

Sie erreicht den Mond.

Er zerstreut den Schall über die ganze Welt,

Dass jeder von meinem Leid erfährt.

Lass mich leben, lass mich lieben,

Du ungerechte Welt!

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0