Meine Gedanken sind wirr, kann sie nicht ordnen.
Alles hell.
Alles schwarz.
Die Flut.
Die Liebe.
Der Hunger.
Das Leben.
Resignation vor mir selbst.
Es muss geerntet werden, was gesät wurde.
Er geht in den Sonnenuntergang und verschwindet.
Einsamkeit spürt mein Herz.
Keine Hilfe, keine Freunde, kein Glück
Für ihn.
Das Schwert schwebt über meinem Kopf.
Ich muss mich entscheiden.
Ich will leben!
Lass mich leben!
Ich winke ihm nach und gehe meinen Weg.
Augen an der Wand, die wissen, was geschah.
Ich nehme das vergangene Leben und gebe es der Erde preis.
Liebe und Trauer bleiben.
Langeweile und Aufregung machen sich breit.
Kein klarer Gedanke.
Denke nicht. Träume!
Konzentriere dich nicht. Lass dich treiben!
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