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49. Dunkles Verlangen

Eine Frau liegt auf einem, von einem roten Tuch bedeckten, Altar in einem sakralen Gebäude. Erstellt mit Grok2.
Vampire und Liebe. (KI-generiert)

Ich bin, wie ich bin,

Gebe jedem Todesstreben Sinn.

Ich erinnere mich an Träume, in denen jemand stirbt.

Diese Gedanken mach mich verwirrt.

Ich war der Straße nach dem Paradies auf der Spur,

Sie zu finden, dazu hält mich ein alter Schwur.

Der Tod soll mein Trauzeuge sein,

Der Schmerz ist eh nur trüber Schein.

Ich will die Erfüllung meiner Träume.

Ohne Angst betrete ich die heiligen Räume,

Lege mich auf den Opfertisch und beschwöre die Macht des Bösen.

Nur sie kann mich von aller Qual und von allem Glück erlösen.

 

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