Meine Haut brennt wie Wüstensand,
Obwohl ich in der Kälte steh’.
Das musst Du verursacht haben.
Ich hab Dich kaum gekannt.
Du bist der heilende Schnee,
Der lindert meine Qual und bedeckt meine Narben.
Du bist der Tag und auch die Nacht,
Du bist das Weinen und auch das Lachen.
Du erfüllst mein Herz, Du bist mein Leben.
Ich hab die ganze Zeit an Dich gedacht.
Ein Geschenk will ich dir machen,
Ich will Dir meine Liebe geben.
Wenn ich Dich anschau’, frag ich mich:
„Warum tu ich nicht, woran ich denke?“
Es stimmt, ich trau mich nicht.
Ahnst Du, wohin ich meine Schritte lenke?
Deine Anmut und Herzlichkeit haben mich betört,
Ich glaube nicht, dass Du mich liebst.
Verliebt jedoch, bin ich in Dich
Seit dem ersten flücht’gen Blick.
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