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34. Verlangen

Foto von Eberhard Grossgasteiger auf Pexels.
Herbstliche Waldidylle. (Pexels)

Es ist spät und es ist kalt,

Ein kühler Hauch berührt mein Herz.

Ich fühle einen tiefen Schmerz,

Nichts bietet mir Halt.

Kein Mensch ist da,

Der mir helfen kann.

Nur Verständnis nehm‘ ich an.

Meine Reden sind wahr.

Es gibt keine Liebe, die ewig hält.

Oft spürte ich das Verlangen, geliebt zu werden

Und sah viele schöne Frauen auf Erden.

Doch ist es nur die Eine, die mir gefällt.

Sie liebt mich nicht, doch hat sie mich als wahren Freund.

So gern würd‘ ich in ihren Armen liegen

Und in ferne Welten fliegen …

Leider hatt‘ ich nur geträumt.

 

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