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19. Auf der Suche nach Glück

Ein Regenbogen und rötliche Tafelberge.
Regenbogen. (Pixabay)

Auf des Glückes güld‘nen Pfad wand‘re ich umher.

Ich such den großen Regenbogen, der mir Erleuchtung bringt.

Mein Kopf raucht, ich dachte wohl zu sehr,

Doch der Weg, den ich gehe, der stimmt.

Jetzt sehe ich das Gold, wo die bunte Brücke endet,

Ich bin am Ziel meiner Wünsche angelangt.

Der helle Schein der Sonne blendet,

Ich nehm‘ das Gold und ruf‘ den Leuten zu: „Fangt!“

 

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