Und wieder sitz’ ich hier,
Allein mit meinen Träumen
Und will wissen, was geschieht
In der großen weiten Welt.
Ich will nicht schlaftrunken
Durch den Tag spazieren
Und mein Schicksal verpassen.
Ich will sie für mich formen, diese Welt.
Noch bin ich ein Teil vom Ganzen,
Ein Rädchen im Getriebe der Zeit,
Das sich lösen will,
Um seine eigene Welt zu schaffen.
Es soll kein Unrecht geben,
Nur das Gute soll existieren
Im Reagenzglas eines Gottes,
Der eine neue Welt erfindet.
Der Mensch wird zum Gott,
Er darf es einfach einfach nicht.
Er soll nur leben
Und träumen von seiner Welt.
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