Alles fließt an mir vorbei,
Ohne ein Geräusch, ohne Namen, ohne Bedeutung.
Alles läuft geradeaus und will verschwinden.
Nicht erreicht den Horizont und verwischt seine Spur.
Ich sehe alles in der Ferne, die ich nicht erreichen will.
Ist die Erde nicht meine Welt, sollte ich lieber in mir suchen?
In meinen Gedanken gibt es ein Ende.
Alte Bilder verschwinden am Horizont
Und sie kommen selten wieder, nur wenn ich sie brauch’.
Draußen ist es anders.
Alles wirkt auf mich ein.
Es ist zu viel, ich schaff’ es nicht,
Der Behüter und Beschützer dieser Welt zu sein.
Zu viele Bilder, zu viele Gefühle.
Ich kann es nicht ertragen.
Eines Tages bleib’ ich in meiner Welt
Und zeige andren diesen Weg.
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