Regen schlägt an mein Fenster,
Grau und schwer ziehen die Wolken vorbei.
Geblieben sind Erinnerungen und Schmerz,
Als ich bemerkte, dass sie mich nicht liebt.
Vergessen kann ich es noch nicht,
Verziehen habe ich es längst.
Die Hoffnung zerplatzte wie eine Seifenblase,
Doch sie hat sich neu geformt.
Unerschütterlich wie eh und je,
Getragen von der Sehnsucht nach Liebe.
Zu oft versuchte ich Herzen einzufangen.
Zu oft waren sie mir entwischt.
Sie sind wie wilde Vögel nach Freiheit bestrebt.
Den Drang zu überleben haben sie,
Gefangen würden sie sterben,
Wie der einsame silberne Vogel im Goldkäfig.
Sie zerbricht unter leichtestem Druck,
doch widersteht sie jedem Fluch.
Man kann sie nicht verdrängen,
Sie ist zu stark,
Ein unüberwindbarer Berg.
Lebenswichtig für die Menschen.
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