Verbrannt das Herze liegt am Boden.
Allein die Seele wandelt umher,
Scheint sich zu verirren.
Dunkel das Firmament, kein Stern zu erblicken
Der mich wärmt, den Schmerz von mir nimmt.
Ich allein, kein Tier regt sich in der Dunkelheit.
Angst.
Ich schaue zu Boden, was ich nie tun wollte,
Sehe versteinerte Fratzen, tote Leiber ...
Nie wieder wird es tagen.
Allein.
So vergeht die Zeit ...
Endlos jede Sekunde.
Im Schmerze des Daseins erwacht die Seele
Aus ihrer Lethargie.
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